St. Anton am Arlberg:
the Mountain Playground
the Mountain Playground
St. Anton am Arlberg ist eine Einladung: zum Sport, zum Erleben, zum Entdecken. Die Berge zeichnen ein Panorama, das jeden Morgen neu begeistert. Zwischen Gipfeln und Tälern öffnet sich ein Raum voller Möglichkeiten: Hier folgen Sie Ihrer eigenen (Berg-)Spur. Die Schönheit liegt im Augenblick, die Freiheit im nächsten Schritt. Alles fühlt sich leicht an, alles ist möglich.
Das ist der Arlberg.
Arlen nennt man die Zirbelkiefern, die hier auf knapp 1 800 Metern wachsen. Davon hat der Arlberg seinen Namen. Der Pass verbindet seit Jahrhunderten Ost und West, Tirol und Vorarlberg. Bereits im Mittelalter zogen Händler und Pilger über den verschneiten Sattel. Die Arlbergbahn entstand 1884 mit dem damals längsten Tunnel der Welt. Und dann kam Hannes Schneider, der 1907 den alpinen Skilauf revolutionierte und St. Anton zur Wiege des modernen Skifahrens machte. Kurzum: Der Arlberg ist ein Mythos aus Schnee, Natur, Kraft und Geschichte.
Wenn der Winter kommt
Der erste Schnee fällt auf den Valluga-Gipfel, und St. Anton verwandelt sich in ein weißes Wunderland. Sie schwingen über die legendären Pisten am Galzig, während die Morgensonne die Lechtaler Alpen vergoldet. Der Powder am Rendl ruft nach frischen Spuren. Abends erzählen Sie an der Schindler Bar Ihre Geschichten mit roten Wangen, während draußen neue Schneeflocken fallen.
Hallo, Sommer!
Jetzt zeigt die Valluga ihre sanfte Seite. Almwiesen leuchten sattgrün bis hinauf zum Moostal, die Verwall-Trails schlängeln sich durch duftende Zirbenwälder. Auf dem Weg zur Ulmer Hütte riecht es nach Almkräutern und warmen Felsen. Der Blick vom Kapall reicht bis zu den Schweizer Bergen. Ist der Arlberg im Sommer ein Geheimtipp? Nicht für Sie.
Der Weg hierher
München liegt drei Stunden entfernt, Zürich zwei, Innsbruck eine. Sie reisen mit dem Auto oder steigen am Bahnhof aus, der Weg ins Hotel dauert nur Minuten. Manchmal geht alles schneller, als die Vorfreude Zeit hat zu wachsen. Ankommen fühlt sich leicht an.
